Die Mandäer, eine verfolgte Minderheit im Nahen Osten

Spenden für diese verfolgte religiöse Minderheit in Syrien

2009

IRFF lernte in Stuttgart Professor Dr. Qais Saidi, den Vorsitzenden des Gesamtvereins der Mandäer in Deutschland, kennen und wurde auf das Schicksal der mandäischen Flüchtlinge aus dem Irak aufmerksam.
Ein Flyer wurde zusammengestellt (Flyer), um Spenden für diese verfolgte religiöse Minderheit in Syrien und Jordanien sammeln zu können.

2010

IRFF konnte während eines Themennachmittags in Stuttgart auf die Lage der Mandäer aufmerksam machen und 300 € an Spenden sammeln. Diese wurden für eine Veranstaltung mit Flüchtlingskindern, vor allem Waisenkinder, in Syrien verwendet, bei der diese Kinder beschenkt wurden. (siehe Dankesschreiben)

Spenden für die mandäischen Flüchtlinge in Syrien auf

2013

Im September rief IRFF Deutschland zu Spenden für die mandäischen Flüchtlinge in Syrien auf. Auf der Flucht vor den bürgerkriegsähnlichen Zuständen im Irak sind die mandäischen Flüchtlinge in Syrien zwischen die Fronten eines neuen grausamen Bürgerkrieges geraten. Es gibt keine Organisation, außer von den Mandäern selbst, die sich für diese Flüchtlinge in Syrien verantwortlich fühlen würde.
Im Oktober wurde von IRFF eine Spende von 800 € an Herrn Dr. Saidi, den Vorsitzenden des Gesamtvereins der Mandäer in Deutschland, überwiesen. Er leitete diese Spende an Kontaktpersonen für die mandäischen Flüchtlinge in Syrien weiter (s. Dankesschreiben aus Syrien).

2021

Durch zwei unerwartete Spenden, im Dezember 2020 und im Juli 2021, konnte IRFF insgesamt 1000 € für notleidende mandäische Flüchtlingsfamilien im Nahen Osten zur Verfügung stellen. Für diese Spenden wurden Lebensmittel gekauft und an die bedürftigen Familien verteilt (s. Dankesschreiben des Vorsitzenden der Mandäer in Deutschland).

Durch zwei unerwartete Spenden

2022

Eine Spende von 200 € konnte an die Mandäer in Deutschland überwiesen werden. Von dort wurde die Spende nach Jordanien weitergeleitet und im März als Beitrag für den Sprachunterricht von Kindern mandäischer Familien in Jordanien verwendet.

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